Zahnfleischerkrankungen sind weit verbreitet und unangenehm, aber laut einer wachsenden Zahl von Beweisen könnte sie auch bei einer überraschenden Reihe scheinbar unabhängiger Gesundheitsprobleme eine Rolle spielen.
Zahnfleischerkrankungen sind weit verbreitet und unangenehm, aber laut einer wachsenden Zahl von Beweisen könnte sie auch bei einer überraschenden Reihe scheinbar unabhängiger Gesundheitsprobleme eine Rolle spielen.
Zahnärzte und Oralchirurgen führen Zahnextraktionen aus vielen Gründen durch. Das Problem kann ein schmerzhafter Weisheitszahn oder ein Zahn sein, der durch Karies stark beschädigt wurde. In einigen Fällen entfernt ein Zahnarzt einen Zahn, um Platz für Zahnersatz oder Zahnspangen zu schaffen.
Zähne helfen einer Person, mit dem Mund zu essen, zu sprechen, zu lächeln und ihr Gesicht zu formen. Jede Zahnart hat einen Namen und eine bestimmte Funktion.
Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, aber bis jetzt wusste niemand, wie er es schaffte, ein Leben lang zu halten. Die Autoren einer aktuellen Studie kommen zu dem Schluss, dass das Geheimnis des Zahnschmelzes in der unvollkommenen Ausrichtung der Kristalle liegt.
Zahnschmerzen sind ein schmerzhaftes Ärgernis, besonders nachts. Nachts Zahnschmerzen zu bekommen, kann das Einschlafen oder Durchschlafen sehr erschweren.
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass dreimaliges oder mehrmaliges Zähneputzen am Tag das Risiko von Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz erheblich reduziert.
Backpulver und Zitronensaft-Kombinationen sind zu einem beliebten Hausmittel geworden. Einige Leute behaupten, dass Backpulver und Zitronensaft die Haut verbessern, Sodbrennen behandeln und die Zähne weißer machen können.
Xylit ist ein kalorienarmer Zuckerersatz mit einem niedrigen glykämischen Index. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass es auch die Zahngesundheit verbessern, Ohrinfektionen verhindern und antioxidative Eigenschaften besitzen kann.
Es gibt mehrere mögliche Ursachen für weiße Flecken auf den Zähnen, darunter Zahnfluorose, Zahnschmelzhypoplasie, schlechte Zahnhygiene und zu viele saure oder zuckerhaltige Lebensmittel.